Donnerstag, April 17, 2014

Bester Wein Online Shop im Universum


Hi Folks,

ich habe mich lange nicht zu Wort gemeldet. Das liegt daran, dass ich die Zeit genutzt habe um mir einen mega geilen und super sexy Weinkeller anzulegen.

Wie es dazu kam? Ganz einfach, ich habe im Netz einen coolen Wein Shop entdeckt, mit echt leckeren Weinen. Rotwein, Weißwein, Rose alles dabei. Super lecker und echt edel.


Die Preise sind erstaunlich günstig. Daher konnte ich auch viele Falschen online bestellen und das wiederum hat dazu geführt, dass ich nun einen prall gefüllten Weinbestand in meinem Keller habe.

Klar, ihr wollt wissen wo ich das geile Zeug her habe. Aber psst. Das ist eigentlich ein gut behütetes Geheimnis. Wer gibt schon gerne die Quelle seines extrem guten und preiswerten Weinhändlers preis?

Na gut, weil ihr es seid:

Ich habe den Stoff bei http://www.orangevino.com eingekauft.


Ollie ist der Inhaber des Onlineshops für diese guten Weine. Er selber ist auch ein echt guter Typ. Der  beste Sommeliere, den ich persönlich kenne.

Ihr werdet ihn ja bei der super Weinprobe im Juni ebenfalls persönlich kennen lernen können.

Wenn er mit Pinot, Merlot, Scheurebe, Riesling und weiteren sehr hochwertigen Weinen bei uns im Garten auftrumpft.

In diesem Sinne, geht doch auch einfach mal bei www.orangevino.com online Wein einkaufen.


Get drunk and stay tuned!

O.


Montag, September 20, 2010

Amerikas erfreuliche Zukunft

Na dann, auf zum Gottesdienst!




WO.bei die Samstagssuppe bestimmt auch nicht schlecht wäre.

Sonntag, September 19, 2010

Kulinarisches

Kennt ihr eigentlich Beeffish?





O.b er schmeckt?

Samstag, September 18, 2010

Anschauen!

BBC 3 hat eine Puppenserie für Erwachsene entwickelt. Für alle, die mit den Fraggles aufgewachsen sind und während des Erwachsenwerdens abartigen Humor entwickelt haben und über tiefschwarze Sachen lachen können!

Die Mongrels! Die Tiere treffen sich im Londoner East End und haben vor nichts Respekt. Wahnsinnig komisch und einfach wunderbar. Ach, das ist der englische öffentlich-rechtliche Digitalkanal. Nur mal so als Anregung für die deutschen öffentlich-rechtlichen…

Donnerstag, September 16, 2010

Doctor, doctor, give me the news

Praxiserfahrung: Jeder von uns war schon einmal beim Arzt. Vielen geht es dabei nur um die Linderung ihrer Beschwerden. Auf den Verlauf der Konversation achtet fast keiner. Zu Unrecht, wie das Seminar “Ärztliche Gespräche” eindrucksvoll veranschaulicht.

Schon der einfache Austausch von Höflichkeiten verdeutlicht, dass bei der Kommunikation zwischen Arzt und Patient eine Menge Psychologie im Spiel ist. Wer von Beiden hat die Oberhand und gibt den Ton an? Ist es der Arzt, der durch sein Fachwissen dem Patienten zwar meist überlegen, aber letztlich nur Dienstleister ist; oder ist es vielmehr der Patient, der zwar für den Besuch beim Arzt zahlt, aber dennoch auf dessen Fachwissen angewiesen ist?

Um diese Feinheiten zu analysieren, setzt Ihr Euch während des Seminars mit transkribierten Gesprächen oder Videoaufzeichnungen auseinander und diskutiert diese. Aus meiner Sicht vorteilhaft: Die Diskussionen gehen oftmals ins Detail und werden nicht – wie in manch anderen Seminaren – nach kurzer Zeit abgebrochen. So haben die Seminarteilnehmer genügend Zeit, Ihre Position den Anderen darzustellen. Durch die Analyse nehmt Ihr teilweise auch Wissen für Euren nächsten Arztbesuch auf, was diesen sicherlich um Einiges interessanter machen dürfte (denn spätestens dann werdet Ihr anfangen, Euer Verhalten und das des Arztes während des Gesprächs zu analysieren).

Die alltäglichen Gespräche beim Hausarzt machen jedoch nur einen kleinen Teil des Seminars aus. Auch heiklere Themen, wie beispielsweise das Überbringen schlechter Diagnosen und die Reaktion darauf, werden behandelt. Wie auch in anderen Seminaren bedarf es auch hier einiger theoretischer Grundlagen. Die Literatur dazu ist jedoch meist eingängig und birgt nur wenige Verständnisprobleme.

Mittwoch, September 15, 2010

Was kuckst du!?

Beim Eye-Tracking geht es darum, wie Ihr die Umgebung mit euren Augen wahrnehmt. Mittels technischer Gerätschaften werden die Augenbewegungen beziehungsweise die Blickrichtung einer Person aufgezeichnet und ausgewertet. Im Detail geht es darum, wohin der Blick eines Probanden als erstes bei der Betrachtung seiner Umgebung geht, wie schnell dieser von einem Punkt zum nächsten wandert, wie lange sein Blick auf den jeweiligen Punkten bestehen bleibt oder welche Bereiche im Blickfeld nur überflogen und welche intensiv fokussiert werden. Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Was sich zunächst theoretisch anhört, erlebt Ihr nahezu täglich in der Praxis. Sei es bei einem TV-Spot, dem Besuch einer Internetseite oder während des Autofahrens. Ständig scannt Euer Auge die Umgebung ab, wobei Ihr stets versucht, zunächst die wichtigsten Aspekte in Augenschein zu nehmen. Mit einem Eye-Tracker können diese Augenbewegungen im Detail nachvollzogen werden, weshalb diese Untersuchungsmethode vor allem in der Marktforschung genutzt wird.

Aber auch an den Universitäten hat das Eye-Tracking seinen festen Platz. Ein Beispiel dafür sind Untersuchungen hinsichtlich der Gestaltungen von Inter- oder Intranet-Seiten (was nimmt der User als erstes auf der Seite wahr?). Auch ist es möglich, Eye-Tracking-Experimente mit sprachwissenschaftlichem Hintergrund zu verbinden, wie beispielsweise bei den Analysen von Werbeanzeigen.

Der Vorteil, mit so einem Verfahren arbeiten zu können, liegt für mich in seiner praxisorientierten Nutzung. Gleichzeitig werden meist aktuelle Kontexte untersucht, was ebenso reizvoll ist. Negativ hingegen ist, dass eine solche Untersuchung teilweise mehr Zeit und Mühen verschlingen kann als eine Hausarbeit. Das geht bei den Vorbereitungen los (wie beispielsweise, geeignete Probanden für das Experiment zu finden) und hört bei der abschließenden Auswertung und Interpretation der Ergebnisse auf. Ob für Euch letztlich die Vorteile oder Nachteile überwiegen, müsst Ihr selbst herausfinden. Eine neue Erfahrung ist das Arbeiten mit einem Eye-Tracker aber auf jeden Fall.

Dienstag, September 14, 2010

Was ist eigentlich Top-Level Consulting?

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Audi TT auf und hielt direkt neben ihm.

Der Fahrer des TT's, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?" Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt ruhig "In Ordnung".
Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."

Der Schäfer sagt "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus." Der junge Mann nimmt eins der Tiere und lädt es in den TT ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Tier dann zurück?" Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht." Der Schäfer sagt: "Sie sind Consultant einer Unternehmensberatung."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.

"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich tue.
Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!"


Montag, September 13, 2010

Altersstarrsinn

Old Münte sorgt sich um die Glaubwürdigkeit der SPD. Anlass ist die Placebodiskussion um die Rente mit 67. Dass die SPD während ihrer 11jährigen Regierungsbeteiligung jedwede Glaubwürdigkeit in die Tonne getreten hat, kommt ihm natürlich nicht in den Sinn.

Sonntag, September 12, 2010

Die Inder kommen!

Sie kommen nicht nach Deutschland sondern gehen in die USA; und es sind auch nicht die Fachkräfte, die schon immer in die USA eingewandert sind. Nein, es sind hier indische Callcenterfirmen gemeint. Denen sind mittlerweile in Indien die Löhne zu hoch. In den USA geht es billiger.

Na, da kann die USA ja den Erfolg der Globalisierung feiern. Jetzt geht es allen gleich schlecht.

Samstag, September 11, 2010

Neues aus Kiew

Die Ukraine hat großes vor, sie möchte ein Flüssiggasterminal bauen - um ihre Abhängigkeit von russischem Gas zu mildern. Das ist schon einmal vernünftig. Allerdings sollte mal jemand in Kiew anrufen und Bescheid sagen, dass so ein Flüssiggasterminal zwischen 0,5 und 1 Milliarde Euro kostet (zuzüglichPipelines).

Und auch das Flüssiggas selbst will ja auch noch bezahlt werden.