Sonntag, Januar 31, 2010

Dienstag, Januar 26, 2010

Alm-a-Mater

Wir kaufen die Zugspitze. So!


Montag, Januar 25, 2010

Wegen des Katastrophenwinters: Jetzt Hamster kaufen!



Wenn es das Substantiv "Hamsterkauf" gibt, existiert dann auch das Verb "hamsterkaufen"?
Und heißt es dann "ich habe hamstergekauft" oder "ich habe gehamsterkauft"?
Oder lautet das Verb "kaufhamstern" und das Partizip "kaufgehamstert" bzw. "gekaufhamstert"?

Bei der Gelegenheit könnte man auch klären, wie das Partizip von "handhaben" lautet.
Bei Loriot wurden die Alternativen "handgehabt" und "gehandhabt" verwendet, aber welche korrekt ist, blieb offen
.


6 1/2 Wochen

Bezzerwizzen und schlaufurzen.
Parallelen und Gemeinsamkeiten.
Werktage und Wochenenden.
Wortspiele und Flachwitze.
Kissenschlachten.
Vertikaljalousien.
Überraschungen.
Zweisamkeiten.
Wintersporteln.
Spontanitäten.
Zähne putzen.
Wetterseiten.
Frühstücken.
Federballen.
Interessen.
Sehnsucht.
Snoozen.
Strahlen.
Lachen.
Fühlen.
Lieben.
Spaß.
Lust.

Donnerstag, Januar 21, 2010

Ich kaufe win "l"

Braunschweig ist eine Unistadt und gilt als fahrradfreundlich. Dementsprechend vielfältig sind hier die Angebote rund ums Rad. Man findet zahlreiche filigran gearbeitete Wunderwerke der Technik, wie beispielsweise Präzisionsschließzylinder.

Aber was ist ein Bügelschoss?




Was es auch ist, immerhin bekommt man es gratis. Und das gesparte Geld kann man anderweitig nutzen. Wie am besten? Ganz einfach: Kaufen Sie ein „l”.

Mittwoch, Januar 20, 2010

Qualitätsreich



Falls Sie gerade eine halbe Million anlegen möchten: Hier können Sie das tun.




Der Qualität dessen, den Sie bekommen, ist hoffentlich besser als der Slogan, mit dem der Immobilienanbieter BBT Hill hier wirbt.

Auf der Homepage dieses Unternehmens finden sich ferner so schöne Sätze wie:

„Wollen Sie nicht die latent steigende Mietzahlung durch eine, mit einer Tilgung versehenen, leicht sinkende Finanzierung auswechseln?”

„Wir versuchen eine ehrliche Beratung, die frei nach dem Motto „ man trifft sich zweimal im Leben“ zu realisieren.”

„Da wo Ihre Renovierungskompetenz am Ende ist, helfen wir Ihnen gern weiter.”

Wo Ihre Sprachkompetenz am Ende ist, empfehlen wir hingegen einen professionellen Texter.



Montag, Januar 18, 2010

Ich hab's!

In mir brennt gerade eine neue fantastische Geschäftsidee. Eine Idee, die mich so richtig reich machen könnte. So richtig richtig reich. So scheiße-reich, dass ich mir alle zehn Minuten auf jedem deutschen Sender Werbespots leisten könnte und dennoch nicht pleite ginge. Und ich kann gar nicht fassen, dass bislang niemand auf diese Idee gekommen ist. Denn sie ist so simpel, wie man es sich nur vorstellen kann. Wie die meisten erfolgreichen Ideen. Und da ich ein so generöser Mensch bin, lasse ich euch daran teilhaben. Passt auf, folgendes stelle ich mir vor:

Ich stelle einen Service zur Verfügung, bei dem die Leute ihr altes Gold loswerden können. Niemand braucht Gold. Alle wollen Geld. Denn Geld ist beständig und Gold verliert pausenlos an Wert. Das ist zwar alles nicht wahr, aber das mache ich den Leute schon noch weiß. Die Leute wissen einfach noch nicht, dass sie ihr Gold loswerden wollen. Und noch viel schlimmer, sie wissen auch nicht wie. Da komme ich ins Spiel. Ich biete ihnen einen Service der verführerischer kaum sein kann. Meine Kunden können bei mir kostenlos eine Tüte bestellen. In diese packen sie dann ihr ganzes Altgold und schicken die pralle Tüte mal einfach so an mich zurück. Echt, ich bin sicher, das machen die, obwohl sie weder mich noch mein Unternehmen kennen. Wie gesagt, die wollen ihr Gold ja um jeden Preis los werden (weil ich ihnen das einrede). Und was ist schon dabei, sein Vermögen ohne Sicherheit an wildfremde Menschen zu schicken? Wenn das Zeug bei mir ankommt, lege ich es billigen Gutachtern vor, die kennen sich besser aus als ich. Diese stellen den Wert des Goldes fest und ich – passt auf, jetzt kommt das magische – überweise sofort den Betrag an den Absender. Naja, also nicht den ganzen Betrag versteht sich. Etwa 15% des Wertes. Der Rest geht selbstverständlich für Aufwandsentschädigung, Steuer, Personalkosten, Porto und Werbung drauf. Die (für mich leider nicht) kostenlosen Tüten nicht zu vergessen. Und hey, ich will ja auch ein wenig daran verdienen, haha.

Versteht ihr? Die Leute schicken mir einfach so ihr Gold und ich gebe ihnen nicht mal ansatzweise das Geld, das es wert ist. Das funktioniert. Hat ja bei der Abwrackprämie auch geklappt. Ich sage immer: Mach es den Leuten so einfach wie möglich, ihr Vermögen loszuwerden. Denn sie wollen es loswerden. In meinem äußerst seriösen Werbespot lasse ich dann zur Untermauerung der Sicherheit und Attraktivität meines Angebots einen “Kunden” auftreten, der den Zuschauern mit ernster Miene erzählt, dass er knapp 200 Euro überwiesen bekommen hätte und überrascht war, wie schnell das ging. Hat er natürlich nicht. Und hätte er 200 Euro bekommen, so hätte ich Gold im Wert von weit über 2000 Euro in seiner Tüte gehabt. Aber das weiß der arme Trottel ja nicht.

Ich bin so von dieser Idee überzeugt, dass ich mich gleich daran mache… wie, was? Das gibt es schon? Wollt ihr mich verarschen? Diese Idee hatte schon jemand? Das kann doch jetzt nicht euer Ernst sein. Oder?

Sonntag, Januar 17, 2010

Im Harz da ist die Hölle los.

Es war nicht nur sau voll. Es war auch mega nasskalt.
Spaß gemacht hat's trotz ewiger Warterei an den Liften, trotz Dauerziehwegen und trotz Frontalcrash mit F.
Toll sahen sahen auch die eingeschneiten "Krüppelweiden" aus. Was jedoch gar nicht ging, war die Portion "Wurmberger Würstchen" an der Imbissbude. Beim Gedanken daran, dreht sich mein Magen immer noch.






Montag, Januar 11, 2010

Sendepause #3



Vorübergehend abwesend. Ich gehe auf K.reuzfahrt nach
Calicalo.




Freitag, Januar 08, 2010

Okay, okay, okay.

Hier ist die Foto-Story. Puristisch. Ohne Worte. Dafür chronologisch.
Viel Spaß - wir hatten ihn schon. ;-)




























































Stoned by adrenaline & nature.