Montag, Juli 20, 2009

Die Septumplastik

Mein Weg zur Nasenscheidewandkorrektur – sinnlose Ängste und positive Erfahrungen


Nein. Ich habe mir keine Möpse machen lassen. Die Abbildung rechts spielt in diesem Blogeintrag lediglich die Rolle des -offensichtlich gut funktionierenden- Eye-Catchers.

Für alle, deren Latein-Wortschatz sich [übrigens genau wie bei mir] auf das "vedi veni vici" des allseits bekannten Claims auf der Marlboro-Packung begrenzt:

Das Septum (lat. saeptum „Zaun“, Plural Septa oder Septen) bezeichnet eine Scheidewand.

In meinem Fall also die Nasenscheidewand - in Fachkreisen auch "Septum nasi" genannt.



Die Vorgeschichte

Einige interessierte Leser kennen das Vielleicht: Du hast Probleme mit der Nasenatmung. Du wachst morgens auf und hast, wie eigentlich immer, die ganze Nacht durch den Mund geatmet. Dein Rachen schmerzt und fühlt sich an als hätte jemand mit rauem Sandpapier auf deinen Schleimhäuten rumgeschmirgelt. Außerdem macht dich der dauerhaft unruhige Schlaf langsam echt wahnsinnig. Deine ständigen Atemaussetzer zwingen dich immer wieder zum Aufwachen und daran, dass du jemals in der ach so wichtigen Tiefschlafphase warst, kannst du dich schon lange nicht mehr erinnern. Körper und Geist „danken“ es dir, indem sie dir das Gefühl von Dauermüdigkeit geben. Du fühlst dich ausgepowert, ganz egal wie lange du vor dich hin geschnarcht hast, ein Gefühl von Erholung stellt sich nie ein.

Falls du ein Doppelbett hast und der „Beifahrerplatz“ eigentlich regelmäßig durch deinen Partner frequentiert sein sollte, gibt es immer wieder miese Stimmung. Dein Schnarchen ist nämlich dermaßen laut, dass es für dein Umfeld echt unerträglich ist.

Ich bin heute 30 Jahre alt und mindestens die Hälfte dieser Zeit hat mir meine Nase ernorme Probleme bereitet, die sich alles andere als positiv auf meine Lebensqualität ausgewirkt haben. Dabei hatte ich noch Glück, denn nach insgesamt 3 Nasenbeinfrakturen wirkte meine Nase rein äußerlich noch sehr grade. Nein, ich bin kein Rowdy aber der Unfall lauert eben überall und ehe man sich versieht – schwups, ist der Knorpel wieder durch.

Zum ersten Mal habe ich meine Nasenprobleme vor gut 7 Jahren selbst als lästig empfunden. Da begonnen nämlich die ständige Mundtrockenheit und der unruhige Schlaf. Das Gefühl von starkem Dauerschnupfen – 365 Tage im Jahr, und sobald ich mich in die Horizontale begab war es komplett vorbei mit Luftzügen durch die Nase.

Da ich Arztbesuche nach Möglichkeit gerne vermeide und Wartezimmer bei mir eine ähnliche Stresssituation auslösen, wie überfüllte Supermärkte an einem Samstagvormittag, mit mega-langen Schlagen an den Kassen, habe ich mich erst in 2004 dazu durchringen können, mich wegen all der Probleme rund um meine Nase beim HNO-Arzt vorzustellen. Diesem Arzt bin ich übrigens bis heute als „treuer“ Patient hold geblieben und würde ihn jedem, der mich darum bittet, uneingeschränkt empfehlen.

Die Untersuchungen waren nicht „schlimm“ aber recht zeitaufwendig. Allergietests, Röntgenaufnahmen, Ultraschall und einiges mehr habe ich über mich ergehen lassen. Bis die Diagnose feststand. Eine krumme Nasenscheidewand und bedingt durch das „Pfeifen aus dem letzten Loch“ stark angeschwollene Nasenmuscheln, die eine Luftpassage durch die Nase quasi ausschließen. Er riet mir zur Korrektur des „Nasenbeins“, sah aber schnell, dass mir etliche Gegenargumente durch den Kopf schossen und erklärte mir, dass es vielleicht auch schon mit der Verkleinerung der Nasenmuscheln durch eine Laser-OP getan sein könnte. Die Chancen auf Besserung durch diesen Eingriff lägen aber lediglich bei 50%. Meine Vorstellung davon, dass mir jemand im Tiefschlaf die Nase aufschneidet, mir den Knochen entfernt, ihn mit dem Schnitzelklopfer begradigt und ihn mir anschließend wieder einoperiert, ließ mich schnell zu der Entscheidung kommen, dass wir es erstmal mit dem Laser probieren sollten. Dieser Eingriff erfolgte dann wenige Wochen später. Mein HNO-Arzt hat Belegbetten in einem unserer Krankenhäuser und die OP selbst durchgeführt. Es verlief echt gut und ich hatte wirklich keinerlei Schmerzen nach dem Eingriff. Lediglich die Nachsorge-Besuche beim Doc ließen mir immer wieder die Tränen in die Augen schießen, als mir die ganze Kruste aus der Nase gezogen wurde. Aber dafür hatte ich einen Trost, denn mit jedem Brocken Schorf, der tief aus meiner Nase entfernt wurde, bekam ich besser Luft. Und am Ende der Behandlung, nach ca. 3 Wochen Wundheilungsprozess, fühlte ich mich wie ein junger Gott. Ich wusste wirklich nicht mehr, wie toll es sein kann, wenn man tief Luft holen kann.

Dieses Glück hielt ca. 4 Monate, danach schwollen die Nasenmuscheln wieder an, denn die Eigentliche Ursache wurde ja nicht „bekämpft“ und mein HNO-Arzt sollte am Ende mit seinen Zweifeln an dauerhafter Besserung im Recht bleiben.

In den ersten 3 Tagen nach meiner Laser-OP musste ich im Krankenhauss verweilen. Vermutlich hatten sie nicht ausreichend belegte Betten und wollten mich deswegen nicht entlassen. Jedenfalls habe ich in dieser Zeit viele Menschen gesehen und einige davon auch kennen gelernt, die den größeren Eingriff über sicher haben ergehen lassen. Die Septumplastik. Die sahen echt alle aus wie Zombies. Tiefblaue, fast schwarze Blutergüsse unter den Augen, die Nase von der Stirn bis zum Kinn im Gips und eine riesiger Verband um den ganzen Kopf herum. Außerdem hingen sie an diversen Schläuchen, die klare Flüssigkeiten auf der einen Seite in den Körper und rot-braune auf der anderen Seite wieder heraus führten. Kein schönes Bild und schmerzhaft muss das auch gewesen sein. Die durchschnittliche Verweildauer dieser Patienten im Krankenhaus, lag übrigens bei gut 3 Wochen.

Bei diesem Anblick fühlte ich mich in meiner Entscheidung nur lasern zu lassen absolut bestätigt. Jedenfalls für’s Erste. Denn wie schon erwähnt, war mein Stück neuer Lebensqualität nicht von Dauer. Da diese Bilder aus dem Krankenhaus bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen haben, arrangierte ich mich schnell mit der zunehmend wieder schlechter werdenden Atmung und allen Begleitproblemen, die damit einhergingen.

Als meine bereits mehrfach beschriebenen Probleme im April 2009 dann ausgeprägter denn je waren (jedenfalls nach meiner subjektiven Wahrnehmung), entschloss ich mich, die Bilder der Nasenpatienten schon längst wieder verdrängt, zum Besuch bei meinem Lieblings-HNO-Arzt. Da inzwischen 5 Jahre vergangen waren, also wieder die gleiche Prozedur. Allergietest, Röntgenaufnahmen, Ultraschall, etc. Mit dem gleichen Befund wie in 2004. „Junge, deine Nasenscheidewand muss dringend begradigt werden“. Da waren sie wieder – die Bilder aus dem Krankenhaus und zwar glasklar. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch und ehrlich gesagt auch am Rest des Körpers, stiegt ich ins Gespräch ein. Was mich direkt wieder etwas beruhigte, war sein Rat mich nicht in meiner Heimatstadt operieren zu lassen, denn „hier“ mache man keine „schönen“ Nasen, sagte er. Seine Empfehlung lautete auf eine Tagesklinik in einer rund 40 KM entfernten Nachbarstadt. Dort sollten seiner Meinung nach zwei Chirurgen ihr Handwerk ausüben, die im gesamten Bundesgebiet als Koryphäe gelten. Ich räumte mir etwas Bedenkzeit ein, ließ mir den Überweisungsträger aber gleich mitgeben. Nachdem ich mit meinem Arbeitgeber gesprochen habe und mit ihm einen passenden Zeitraum für meine Arbeitsunfähigkeit gefunden habe, vereinbarte ich einen Beratungstermin in der HNO-Klinik. Bevor ich diesen Termin wahrnahm, recherchierte ich dummerweise noch im Netz und stieß auf die wildesten Horrorgeschichten, die mit der Septumplastik in Verbindung standen. Viele wirklich schreckliche Fotos und sogar einige Videos ließen mich beim Gedanken daran, dass mir das auch bevorstehen könnte, fast umkippen. Genau das ist der Grund dafür, dass ich dir von meiner OP berichte. Ich erwarte keine Fanpost, ich möchte lediglich mit dem Bild aufräumen, das allgemein im Netz zu finden ist und dir die Angst nehmen. Denn meine OP verlief super, keine Probleme, Komplikationen, kein KH-Aufenthalt, keine Blutergüsse, nicht mal Schmerzen.

Der Tag der OP

Ich wurde an einem Donnerstag operiert. Um 9:45. Acht Stunden vorher nichts essen, 6 Stunden vorher nichts trinken und am besten auch nicht rauchen. Letzteres habe ich einfach ignoriert. Denn wenn ich morgens schon keinen Kaffee bekomme, dann will ich meinen Nikotinspiegel wenigstens befriedigen. Aber im Grunde ist das Wurscht, denn es hat sich in keiner Form negativ auf meine OP ausgewirkt.

Ich erwähnte schon, dass ich mich in einer Tagesklinik einfand. Das gesamte Team war sehr nett. Es begann mit meiner Anmeldung und dem folgenden Gespräch mit dem Narkosearzt. Anschließend durfte ich mich in einem dieser elektrisch verstellbaren Wellnessselssel im Wartezimmer niederlassen und darauf warten, dass ich an der Reihe bin. Ich war Patient „10“ und auf dem Tisch lag grade Nummer „8“. Das war das erste Mal, dass ich es nicht als total lästig empfand beim Arzt warten zu müssen. Neben Nasen wurden an diesem auch Bänder operiert und so wurden im Viertelstundentakt neue Patienten aus den Aufwachkabinen zurück ins Wartezimmer geführt um mit Kaffee und Wasser den Kreislauf in Schwung zu bringen, bevor sie nach dem kurzen Gespräch mit dem Doc, der kürzlich an Ihnen rumgeschippelt hat, wieder auf freien Fuß gelassen wurden. Allerdings nur, wenn sie vorher dafür gesorgt haben, dass sie von einer Begleitperson abgeholt werden. Wenn dem nicht so war, hat die freundliche OP-Schwester den Abtransport gemanagt, dies bedeutete allerdings etwas Wartezeit. Wie auch immer, ich fand es total witzig all diese Menschen in ihrer Aufwachphase beim Klarwerden zu beobachten. Die haben sich alle total trottelig verhalten und beim Gedanken daran, dass ich bald in der gleichen Situation sein werde, musste ich sogar einmal laut lachen. Meine präoperative Aufregung, die mich die Nacht zuvor nicht schlafen ließ, verschwand mit jeder neuen Nase, die aus der Kabine ins Wartezimmer gebracht wurde. Die Leute sahen den Umständen entsprechend echt gut aus. Keine blutunterlaufenen Augen, kein Gips, kein Tropf, keine Drainagen. Lediglich ein kleiner Tupfer unter der Nase, der mit zwei Gummibändern von Ohr zu Ohr befestigt war. Ich war sogar ein wenig neidisch auf sie, denn sie bekamen von der Schwester einen Kaffee gereicht.

Als ich am wenigsten damit gerechnet habe, kam eine OP-Schwester zu mir und sagte, dass ich der Nächste sei. Ich habe meine Schuhe ausgezogen, meine Trainingsjacke in meiner Aufwachkabine abgelegt und bin ihr lockeren Fußes in den OP-Saal gefolgt. Ich musste nicht mal eines dieser komisch anmutenden und jeden Mann etwas Schamesröte ins Gesicht treibenden „Engelshemdchen“ überstreifen. Ich durfte mich in Trainingshose und Poloshirt auf den Tisch legen. Das Anästhesieteam war schon vollständig versammelt und bevor ich mich versah, hatte die Schwester mir den Zugang gelegt. Als mein Chirurg neben mir stand, wusste ich, dass es losgeht. Der Anästhesist erklärte mir noch kurz, dass ich gleich ein warmes Kribbeln verspüren werde und dann sanft einschlafen werde. Ich wollte noch einen flachen Witz reißen aber bevor ich dazu kam, war ich bereits weggetreten.

Ich weiß nicht mehr wovon ich träumte aber ich hörte, dass aus der Ferne mein Name gerufen wurde. Erst waren diese Rufe ganz weit weg und kamen dann immer näher. Bis ich meine Augen öffnete und die freundliche Schwester über mir stand. „Sie sind jetzt fertig. Nehmen Sie sich noch etwas Zeit zum Aufwachen und stehen Sie nicht alleine auf. Ich hole Sie gleich ab.“ Mein erster Griff ging zum Kopf. Und ich war beruhigt, dass ich da auch keinen flächendeckenden Verband gefunden habe sondern lediglich diesen kleinen „Tupfer“ unter meiner Nase, den ich an diesem Tag schon vielfach belächelt habe. Ich ließ meinen Kopf wieder fallen und dämmerte weiter. Ich weiß nicht wieso, aber ich träumte von einem Besuch auf den Wiesn. Bevor ich mir die zweite Mass bestellen konnte, war die Schwester wieder an meinem Bett und zog mir grade meine Schuhe an. Sie hakte mich ein und brachte mich auf wackeligen Beinen in den Wartebereich. Ich freute mich, denn ich wusste ja was mich da erwartet. Der erste Kaffee des Tages. Man, der hat geschmeckt! Noch etwas benommen genoss ich die Restwirkungen der Narkose und schlürfte meinen Becher aus. Ich konnte es eigentlich gar nicht glauben, aber ich hatte überhaupt keine Schmerzen und es lief auch nirgends Blut. An meine Nasescheidewand wurden zwei Plastikschienen genäht, diese alleine sollen dafür sorgen, dass die Nase in den Tagen nach der OP nicht verrutscht. All meine Sorgen wegen diverser Horrormeldungen in Internetforen, zu Komplikationen und mega Nasentampons zur Blutstillung, waren echt umsonst. Es ging mir wirklich gut. Jedenfalls den Umständen entsprechend. Mein Transfer zur Klinik und wieder nach Hause war durch meine Eltern sichergestellt. Mein Vater hat sich dafür sogar extra Urlaub genommen. Dafür noch mal vielen Dank an beide!

Ich dachte grade darüber nach mir einen zweiten Kaffee zu zapfen als der operierende Arzt zu mir kam. Ein echt sympathischer Mensch. Er bestätigte mir noch mal, dass alles gut verlaufen ist, er durch die insgesamt drei Frakturen aber etwas mehr zu „hämmern“ hatte. Aus seiner Sicht spräche nichts mehr dagegen, dass ich die Klinik nun verlasse. Er verschrieb mir Nasenöl und –spray und eine kleine Packung Paracetamol. Also nichts, wofür ich ein Rezept gebraucht hätte. Ich war kurz davor ihn zu bitten mir ein „richtiges“ Schmerzmittel zu verordnen, habe mich dann aber doch für’s Abwarten entschieden. Er würde mich am Abend um 18 Uhr anrufen um sich nach meinem Wohlergehen zu erkundigen und nach vier Tagen, also am Montag, soll ich ihn in seiner Praxis besuchen. Da werden voraussichtlich schon die Schienen entfernt.

Insgesamt war ich gute 2,5 Stunden in der Klinik. Also ging alles super fix. Die OP alleine hat irgendwas zwischen 20 und 30 Minuten gedauert.

Zu Hause angekommen habe ich mich erstmal auf’s Sofa gelegt und bin direkt eingedöst. Als ich eine Stunde später wach wurde, fing es an zu bluten und es wurde eine ganze Menge Sekret ausgeschieden. Mit hochziehen und ausspucken, ordentlich tupfen und ein paar Eiskrawatten habe ich das am Abend aber in den Griff bekommen.

Die Tage bis zur Nachuntersuchung

In den folgenden Nächten konnte ich kaum schlafen. Das lag daran, dass die Nase voller Schorf war und ich überhaupt gar nicht durch sie atmen konnte.

Dies war bei mir jedoch die einzige echte Unannehmlichkeit, die sich einstellte. Mal abgesehen von dem Sekret, dass immer mal wieder auslief. Und wenn ich ehrlich bin, schlecht Atmen zu können war ich ja gewohnt. Bisher wirkte diese OP für mich wie ein Spaziergang. Ich war auf meinen Kontrolltermin am Montag gespannt.

Zurück am Ort des Geschehens

Ich fieberte meinem Werkstatttermin am Montag entgegen. Ich sollte mich ja beim Doc zur postoperativen Nachsorge einfinden.
Spektakulär waren die Schienen, die er mir aus der Nase zog. Die hatten ungefähr das Format von Kinder-Ski. Ich war echt erstaunt wie leicht die sich entfernen ließen.
Der Arzt sah mich mit einem fetten Grinsen an und sagte "jetzt atme mal" (nagut, ich gebe zu: Wir waren beim "Sie"). Als ich den ersten Luftzug nahm, fiel mir ein großer Stein vorm Herzen. Der Sauerstoff ging gefühlt bis in die tiefeste Hirnwindung.

Der restliche Verlauf war nicht weiter tragisch. Täglich verbesserte sich mein Zustand und nach zwei Wochen durfte ich auch endlich wieder duschen.
Okay, letzteres war ein Spaß! ;-)
Ich sollte zwei Wochen nichts tun, wobei ich einen roten Kopf bekommen könnte. Also nicht schwer heben, kein Sport und auch nicht in der Straßenbahn pupsen...

Heute, ca. 2,5 Wochen nach der OP, ist alles wieder tutti. Ich war sogar schon wieder beim Sport.
Wenn du mich fragst ob sich der Eingriff gelohnt hat und ob ich es ggf. wieder machen ließe, würde ich bedingungslos zusagen.
Ich schlafe die Nacht komplett durch, schnarche nicht mehr und bringe beim Sport locker die doppelte Leistung.
Außerdem wasche ich meine Wäsche selbst, kann meine Hemden bügeln, Fenster putzen und man sagt - sogar gut kochen...
Im Grunde bin ich der perfekte Schwiegersohn - aber psst, sag's nicht weiter!

O.

8 Kommentare:

Bibliothekarin hat gesagt…

1. Ü30 gehts los mit den Krankengeschichten...

2. Lies nie, NIEMALS!, in Internetforen etwas
über eine Krankheit die Du hast!

3. Des mit der Nase kenn ich
nur von Koksern ;p

Hallo Poppelchen!
Schön Dich zu lesen!
Die Ali

populaer hat gesagt…

Gleiches kann ich von dir behaupten! ;-)

Bibliothekarin hat gesagt…

Ja, die Jahre verfliegen nur so!
Isset dir denn gut?

Bei mir is alles prima, bis auf zwei (!)
leidige Krankengeschichten die letzten 6 (!) Wochen :)

Aber das allerallerallerschlimmste is echt... ICH RAUCHE VIER WOCHEN NICHT.

Ich hasse mich dafür!

populaer hat gesagt…

Habe die Zeit als Nichtraucher nach über einem Jahr beendet.
Man lebt ja nur einmal. ;-)

Bibliothekarin hat gesagt…

Ich hab mir erstmal ein Notebook
gekauft, weil ich ja zukünftig soviel spare *ggg*

Kann also gar nicht wieder anfangen...

ARGH

populaer hat gesagt…

Das ist ein Trugschluss. Für diese Erkenntnis habe ich auch Lehrgeld bezahlt. ;-)

Großcousinchen hat gesagt…

Hallöchen :-)

Na also, da gehts doch schon los mit den Romanen über dein Leben ;-) Ich freu mich, dass du alles so schön überstanden hast und so herrlich darüber berichtest. Ich sag ja ich lese erst seit 3 Tagen mit und bin Hellaufbegeistert :-)

Ganz viele liebe Grüße :-)

Anonym hat gesagt…

mtv 2010awards

Grüß euch

Wir stimmen wieder absolut nicht überein mit der diesjährigen MTV 2010Awards Entscheidung.

Bitte schaut vorbei auf unsere kleine Umfrage

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Nächstes mal muss wieder unbedingt um einiges besser werden.